Das schwimmende Haus

Weltweit einzigartige Ideenschmiede und Demonstrationsobjekt für Fertigkellerbauten

An unserem Standort Schramberg/ Waldmössingen steht unser Schwimmendes Haus. Das klingt erst einmal überhaupt nicht spektakulär! Doch wer davor steht, sieht sofort - hier ist etwas anders. Der Clou: Dank patentiertem 100-prozentig wasserdichtem Kellersystem AquaSafe® schwimmt der 313 Tonnen schwere Gebäudekoloss aus Beton in einem knapp drei Meter tiefen Wasserbecken!

Die Basis des schwimmenden Hauses bildet ein von uns entwickelter „AquaSafe®“- Keller, der entsprechend physikalischer Gesetzmäßigkeit von Gewicht und Auftrieb 2,40 Meter tief ins Wasser eintaucht.

Außen und innen wird im Maßstab 1:1 und in Form von Anschauungsmaterialien und Kellermodellen demonstriert, was den Markenkeller aus Betonfertigteilen so absolut und dauerhaft wasserdicht macht. Und man kann die drei Patente sehen, mit denen er ausgestattet ist.

Einrichtung für Kunden, Hausbaufirmen, Baugutachterszene & Co.

Das Erdgeschoss dient als Tagungsort für Glatthaar-Kunden vornehmlich aus der Fertighausszene sowie für Branchen-Institutionen, Baugutachter und bauwissenschaftliche Institute.

Auch Schulungen finden hier statt - von den Gästen ebenso organisiert, wie von uns selbst. „Doch zuallererst ist das Innovationsforum - nomen est omen - auch unsere Ideenschmiede für den Fertigkellerbau,“ sagt Firmengründer Joachim Glatthaar. Zu entdecken gibt es hier viele Detailentwicklungen und intelligente Lösungen für den Kellerbau.

Innovations-Express als Besucher-Highlight

Das Innovationsforum gilt jedoch nicht nur als Mekka für Experten, sondern steht auch Ihnen als (Keller-) Bauinteressent aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Ausland zum Besuch offen. Im Untergeschoss können Sie erleben, wie sich das ganze Gebäude mehrere Zentimeter im Wasser neigt, sobald sich der 14 Tonnen schwere „Glatthaar-Innovationsexpress" in Bewegung setzt. Ein eindrucksvoller Show-Effekt, den der Bauherr im eigenen „AquaSafe®“ Haus natürlich nicht erleben kann. „Denn selbstredend wird so ein Keller“, schmunzelt Firmenchef Joachim Glatthaar, „üblicherweise nicht zum Schwimmen in einem Wassergraben geliefert...“