Gesundheit aus der Tiefe der Erde

Gesundheit aus der Tiefe der Erde

Grosselfingen. Ideenreichtum, Cleverness, Effizienz und Wirtschaftlichkeit – diese Prämissen zählen im Unternehmerleben ebenso zu den wichtigen Eigenschaften wie beim Hausbau. Was liegt da also näher, als die Firma im eigenen Haus unterzubringen? Man spart Kosten für die anzumietenden Räume und kann sich von Anfang an die Räume so gestalten, wie man sie braucht.


Das sagte sich auch ein Grosselfinger Pärchen. Er – im Handwerk tätig, sie erfolgreiche Physiotherapeutin und Heilpraktikerin. Nach zehn Jahren im Angestelltenverhältnis wollte Alexandra Rubel 2008 den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Bei der Entscheidung für die eigenen vier Wände war somit von Anfang an klar, dass die Immobilie mit einer Gewerbeeinheit für eine eigene Praxis und möglichst einer geräumigen Werkstatt versehen werden sollte. Da das vorhandene Grundstück unmittelbar auf einem Hang lag, konnte man nicht beliebig in die Fläche bauen. Die folgerichtige Entscheidung war somit schnell gefällt: Es wurde in die Tiefe und damit in den Hang gebaut – ein 120 m² Keller würde damit das neue Firmendomizil der Physiotherapeutin beherbergen. Eine sorgfältige Planung machte Tageslicht und einen separaten Zugang möglich. Mit intelligenten Böschungs- und Treppenlösungen im Umfeld ist der Patientenzugang vom privaten Bereich strikt getrennt. Zudem galt es für den Bau der Praxis und damit des gesamten Kellers Vorgaben einzuhalten, die das Gesundheitsamt der zukünftigen Praxisinhaberin auferlegte. Raumhöhen, Praxisfläche und die Anbindung an separate Sanitärräume mussten somit von Anfang an die Planung und in die spätere Umsetzung einbezogen werden, um die Praxiserlaubnis schlussendlich auch zu erhalten.

Doch bevor die ersten Patienten 2009 behandelt werden konnten, musste die Entscheidung her, mit welchem Kellerbauer das Vorhaben umzusetzen war. Von Freunden erfuhr man, dass nur wenige Kilometer von der damaligen Wohnung der schwimmende Keller von Glatthaar Keller zu besichtigen sei. Kurzerhand wurde ein Besichtigungstermin mit den Vorstellungen der Therapeutin wahr genommen. Die umfassende Beratung, die Erklärung der Kellertechnologie und die gegenseitige Sympathie brachte noch am gleichen Tag die Entscheidung, sich für den Marktführer im Kellerbau zu entscheiden.

Gut zwei Drittel der Kellerräumlichkeiten sind der Praxis heute vorbehalten. Der separate Praxiseingang im Keller trennt diesen Bereich auch räumlich vom privaten Eingangsbereich eine Ebene höher. Im großen Behandlungsraum von zirka 45 m² bietet Alexandra Rubel alle klassischen Leistungen der Physiotherapie, der physikalischen Therapie, ebenso der Osteopathie und Gesundheitsberatung an. Für künftige Erweiterungen wurde von Anfang an ein weiterer Behandlungsraum vorgesehen, sodass auch expandiert werden kann, ohne dass private Räume in Mitleidenschaft gezogen werden oder umgewidmet werden müssen.

Einhellig bestätigen die Patienten ihrer Physiotherapeutin, dass der so wichtige Wohlfühlfaktor der Praxis rundum gelungen ist und sie sich dank dem Ambiente und dem angenehmen Raumklima gut aufgehoben fühlen. Dank der Verzahnung von Bauweise, den technischen Möglichkeiten eines glatthaar-fertigkellers mit den gewünschten Ausstattungselementen der Bauherrin, wurde ein Umfeld geschaffen, das die klassische Vorstellung eines Kellers vergessen lässt. Tageslichtfenster (/ doppelt verglaste Wohnraumfenster), Deckenhöhen von 2,40 m, ein ausgeformter Erker, indirekte Beleuchtung, ein anheimelnder Kamin, Fußbodenheizung in der gesamten Praxis, Wärmeversorgung mittels ökologischer sinnvoller Luftwärmepumpe bilden ein harmonisches Ganzes und unterstreichen den Charakter und das Leitbild einer Naturheilpraxis. Dass Wärmeverluste ins Erdreich ausgeschlossen werden, garantiert eine 42 cm starke Bodenplatte inklusive Dämmung. Auch die Kelleraußenwände wurden mit einer zusätzlichen 10 cm starken Perimeterdämmung versehen. Um im Untergeschoss Feuchtigkeitsprobleme auszuschließen, wendete Glatthaar Keller auch bei diesem System das tausendfach erprobte und patentierte AquaSafe-Abdichtungssystem an. Beim Fußbodenbelag in der Praxis entschieden sich die Bauherren für Antigua, ein Designervinyl-Fertigfußboden. Dieser verfügt über herausragende optische und technische Eigenschaften und dokumentiert den neuesten Stand der Entwicklung für Bodenbeläge. Trotz aller Widerstandsfähigkeit verleiht er gerade auch Einrichtungen im Gesundheitswesen eine natürliche Optik und Haptik und einen warmen Eindruck - das Barfußlaufen ist überdies äußerst angenehm.

Fast vier Jahre praktiziert die Inhaberin mittlerweile in den Praxisräumen. Von muffiger Kelleratmosphäre ist hier wahrlich nichts zu spüren. Ihre Entscheidung, sich beim Kellerbau auf Glatthaar Keller verlassen zu haben, haben beide, Hausherr und Hausherrin, nicht bereut:„Die Praxis im Keller einzurichten, war eine wichtige Entscheidung – auch, weil damit im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang ein ganz solides Fundament in bester Ausführungsqualität im Zusammenhang stand. Dies haben wir von und mit Glatthaar Keller bekommen, und noch keinen Tag haben wir diese Entscheidung bedauert.“

Ideenreichtum, Cleverness, Effizienz und Wirtschaftlichkeit, da sind sie wieder – die vier Eigenschaften, die beim Bauen und in der Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen: Gemeinsam haben das die Bauherren mit Glatthaar Keller für ihr gemeinsames Projekt genutzt. Und deshalb kann Gesundheit auch aus der Tiefe der Erde kommen.

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