Die Oma muss mit!

Die Oma muss mit!

Was macht eine junge Familie, die Nachwuchs erwartet, die Wohnung zu klein wird, ein Grundstück besitzt und am liebsten in ein Mehrgenerationenhaus einziehen will? Sie baut ein Haus. Und da man ja bekanntlich nur einmal im Leben baut, will man alles richtig machen.

„Wir besaßen schon seit ein paar Jahren ein Hanggrundstück in Bad Liebenzell. Nicht eben optimal, um einfach ein Haus daraufzustellen. Zumal unser Budget nicht endlos war und wir darüber hinaus die Schwiegermutter mit ins Haus nehmen wollten, blickt Bauherr Jens Obermann zurück. „Bei aller Nähe der Generationen – jeder musste und sollte seine eigenen Freiräume behalten, wollte man friedlich über eine lange Zeit zusammen leben. Denn schließlich ist meine Schwiegermutter erst 67, fit und hat ihr eigenes Leben. Und wir sind eine junge Familie, die ebenfalls ihren eigenen Rhythmus und Weg findet, “ war man sich der Anforderungen an Generationenwohnen durchaus bewusst.

Da der Bebauungsplan nicht mehr als zwei Geschosse zuließ, stand in den ersten Überlegungen zur Debatte, jeder Familie eine Etage vorzubehalten. Doch diesen Gedanken haben wir relativ schnell wieder gestrichen – der Platz würde auf Dauer gerade für uns junge Leute nicht reichen.“

Und auch Schwiegermutter Bärbel hatte genaue Vorstellungen, wie ihr neues Domizil beschaffen sein musste. „Wir hatten den Gedanken gemeinsam zu bauen und zusammen zu ziehen schon fast verworfen, als uns Freunde in ihr neues Haus einluden und wir nach einer ausführlichen Hausbesichtigung mit einem Aha-Effekt nach Hause gingen.“ Diese hatten sich für das 1-Liter-Haus! von danhaus in Verbindung mit einem großen Sportkeller, der als sogenannter ThermoSafe-Keller von Glatthaar Keller errichtet wurde, entschieden. „Wir erlebten, wie sie noch nach einem halben Jahr in den höchsten Tönen schwärmten: von ihrem ersten Besuch im schwimmenden Haus von glatthaar, vom Bau, den niedrigen Kosten, dem Platz und den individuellen Entfaltungsmöglichkeiten.“ Für die Obermanns war klar – genau diese Spezialisten, die den besten Freunden den Haustraum erfüllt hatten, sollten auch den Ihrigen erfüllen. Und so wurde der Bau des 1-Liter-Hauses mit einer Einliegerwohnung im Wohnkeller angepackt. Zudem konnte man nach dem Einzug dank der exzellenten Wärmedämmwerte des Gesamtkonzepts der Energiepreisentwicklung gelassen entgegen sehen. Mit dem patentierten Thermosafe-Keller von Glatthaar Keller schaffte man zusätzlichen Wohnraum und für die Schwiegermutter gleichwertige Wohnqualität wie in den oberen Räumen. „Es war die Lösung, wir bauen nicht nach oben, sondern nach unten,“ fällte die Familie die Entscheidung pro Keller.

Auch Schwiegermutter Bärbel gefiel diese Idee und so lud sie kurzerhand die ganze Familie zu einem Ausflug ins ca. 90 Kilometer entfernte Schramberg-Waldmössingen ein, da man dort ihren Keller sozusagen live besichtigen konnte. Der von den Freunden angeregte Besuch des schwimmenden Hauses von Glatthaar Keller löschte auch die letzten Zweifel aus. Gemeinsam mit dem Planer wurde der Keller für das Hanggrundstück geplant, eingepasst und maßgenau für die Werksfertigung vorbereitet. In einer 3-D-Ansicht konnte sie schließlich ihr eigenes Reich schon im Geiste einrichten.

An nur einem Tag wurde der ThermoSafe-Keller errichtet. Dank der bereits werksseitig verarbeiteten innenliegenden Kerndämmung der glatthaar-Kellerwand konnte auf zusätzliche Außendämmung verzichtet werden. „Das war schon beeindruckend: Morgens kamen zwei LKWs auf der Baustelle an, am Abend gegen 18 Uhr habe ich das erste Mal durch mein zukünftiges Zuhause von drinnen inspiziert. Das war schon sehr emotional, aber auch enorm beeindruckend wie präzise und scheinbar mühelos so ein Keller schließlich zusammengefügt wird,“ denkt Oma Bärbel in ihrem neuen Zuhause an die spannenden Bautage zurück. Die ebenfalls patentierte AquaSafe-Abdichtung für den glatthaar-Keller garantiert die dichte, trockene Basis: Absolut dicht und warm ist hier eine geräumige Einliegerwohnung von 95 m² mit einem großen Wohnbereich mit offener Küche entstanden. Ein barrierefreies 4,6 m² Duschbad und ein 16 m² großes Schlafzimmer machen das Glück der Rentnerin perfekt. Vom hellen Wohnzimmer geht zudem ein separater Zugang zur Terrasse ab, sodass die rüstige Rentnerin direkt in den schönen Garten gelangt, aber diesen Eingang auch als direkten Zugang zur eigenen Wohnung nutzen kann. Die bodentief eingebauten Fenster in der Einliegerwohnung lassen komplett vergessen, dass es sich um einen Keller handelt. Licht und die direkte Verbindung zur Natur lassen hier einen schönen Lebensabend erwarten. Im Keller angeordnet ist darüber hinaus ein Raum, der die Heizungs- und Warmwassertechnik beherbergt. Oma Bärbel hört davon nichts, die ausgezeichneten Schallschutzwerte sorgen dafür, dass nichts nach außen dringt.

Wer straßenseitig am Haus „Malmö“ von Familie Obermann vorbeifährt, ahnt nicht, was für ein Raumwunder dieses 1-Liter-danhaus tatsächlich ist. Denn auch die junge Familie verfügt über insgesamt ca. 120 m² Wohn-/ Nutzfläche. Gartenseitig überrascht das hübsche Haus, über das ein 40° geneigtes Krüppelwalmdach seine schützende Hand hält, mit einem Wintergarten inklusive sommerlichem Rolladenschutz. Hier findet sich ein zauberhafter Essplatz für die ganze Familie mit traumhaftem Ausblick ins Tal. Auch die jungen Obermanns haben sich für eine offene Küche entschieden, von der man direkt erlebt, was sich Wohnzimmer tut. Das Obergeschoss bietet Platz für beide Kinder und das Elternschlafzimmer, ein schönes Badezimmer mit einer bodentiefen Dusche und Badewanne, das den Namen Wellnessoase durchaus verdient. Aus Holzständerwerk errichtet mit einer polarisolierten Außenwand (U-Wert 0,14) mit Verblendmauerwerkfassade im Erd- und Profilholzverkleidung im Dachgeschoss ist dieses Haus, genau wie der thermoisolierte glatthaar-Keller ein von Bauspezialisten ausgeklügelter echter Energiesparer. Dank der darüber hinaus eingebauten dreifach verglasten Spezial-Energiesparfenstern (U-Wert Ug 0,6) sowie einer Luft-/Wärmepumpen-Direktheizung verdient das Haus das Prädikat KfW-Effizienzhaus 55 und benötigt lediglich 10,57 kWh pro m² im Jahr!

Wie wichtig die Verzahnung von Wohnqualität, Energieeffizienz und optimaler Hausplanung vom Scheitel bis zur Sohle ist, hat die Baufamilie im Laufe der Bauphase begeistert.  „Die hohen Maßstäbe an Qualität und Ausführung von Glatthaar Keller und danhaus, hat uns eine nahezu komplikationslose Baustelle und reibungslose Abwicklung beschert. Wir haben sehr früh gemerkt, dass die zusammen genommen mehr als 65 Jahre geballte Bauerfahrung zweier Marktführer im Hausbau für uns ein Höchstmaß an Sicherheit und individueller Berücksichtigung unserer Wünsche bedeutete. Und das ist nicht mit Geld aufzuwiegen. Es war einfach rundum perfekt.“

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